Trauerzitate. Texte, Sprüche und Zitate speziell für Trauerkarten,
Traueranzeigen und Danksagungen
Trauerzitate stehen meistens auf der oberen Hälfte der Klappkarte, können aber auch auf der Vorderseite erscheinen. Hier und auf den nächsten Seiten finden Sie bekannte, weniger bekannte und außergewöhnliche Zitate und Sprüche für Trauerkarten und Traueranzeigen.
Weltliche Zitate | Religiöse Zitat >>
Spruch: ZT 301 |
Schön und lieblich war es, so durch die Welt zu gehen, so kindlich und doch so schwer, so der Liebe aufgetan. |
Quelle: Hermann Hesse |
Spruch: ZT 302 |
Der Tod ist gar nichts – ich bin nur weggehuscht in den nächsten Raum. Was immer wir für einander waren, das sind wir immer noch. |
Quelle: Henry Scott Holland |
Spruch: ZT 303 |
Morgen kommt und Abend wieder. Kommen immer, immer wieder. Aber niemals wieder du. |
Quelle: Hermann Hesse |
Spruch: ZT 304 |
Ich gehe langsam aus der Welt heraus. In eine Landschaft jenseits aller Ferne, und was ich war und bin und was ich bleibe, geht mit mir ohne Ungeduld und Eile, in ein bisher noch nicht betretenes Land.Ich gehe langsam aus der Zeit heraus. In eine Zukunft jenseits aller Sterne, und was ich war und bin und immer bleiben werde, geht mit mir ohne Ungeduld und Eile, als wär ich nie gewesen oder kaum. |
Quelle: Hans Sahl |
Spruch: ZT 305 |
Möglicherweise ist eine Trauerfeier unter Menschen ein Freudenfest unter Engel. |
Quelle: (nach Khali Gibran) |
Spruch: ZT 306 |
Niemand ist ewig fort, den man liebt. Liebe ist ewige Gegenwart. |
Quelle: Stefan Zweig |
Spruch: ZT 307 |
Unruhig ist mein Herz, bis es ruht in Dir, mein Gott. |
Quelle: Augustinus |
Spruch: ZT 308 |
Das schönste Denkmal, dass ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen seiner Mitmenschen. |
Quelle: Albert Schweitzer |
Spruch: ZT 309 |
Im Meer des Lebens, Meer des Sterbens, in beiden müde geworden, sucht meine Seele den Berg, an dem alle Flut verebbt. |
Quelle: Japan, 7.Jahr. |
Spruch: ZT 310 |
Nicht trauern wollen wir, dass wir ihn verloren haben, sondern dankbar sein, dass wir ihn gehabt haben, ja auch jetzt noch besitzen, denn wer in Gott stirbt, der bleibt in der Familie. |
Quelle: Hl. Hieronymus |
Spruch: ZT 311 |
„Hast Du Angst vor dem Tod?“, fragte der kleine Prinz die Rose. Darauf antwortete sie:“ Aber nein. Ich habe doch gelebt. Ich habe geblüht und meine Kräfte eingesetzt soviel ich konnte. Und Liebe, tausendfach verschenkt, kehrt wieder zurück zu dem, der sie gegeben. So will ich warten auf das neue Leben.“ |
Quelle: Antoine de Saint-Exupéry |
Spruch: ZT 312 |
Wenn du an mich denkst, erinnere dich an die Stunde, in welcher du mich am liebsten hattest. |
Quelle: Rainer Maria Rilke |
Spruch: ZT 313 |
Hast Du nicht beobachtet, dass unsere Seele unsterblich und unzerstörbar ist? |
Quelle: Platon |
Spruch: ZT 314 |
Jeder Mensch ist ein einmaliger Mensch und tatsächlich, für sich gesehen, das größte Kunstwerk aller Zeiten, habe ich immer gedacht und denken dürfen, dachte ich. |
Quelle: Bernhard, Der Untergeher |
Spruch: ZT 315 |
Und meine Seele spannte Weit ihre Flügel aus, Flog durch die stillen Lande, Als flöge sie nach Haus. |
Quelle: Frh. von Eichendorff |
Spruch: ZT 316 |
Wenn wir das Leben lieben, sollten wir den Tod nicht fürchten,denn er kommt aus derselben Hand. |
Quelle: Michelangelo |
Spruch: ZT 317 |
Ein Licht ist ausgegangen, aber es ist nicht erloschen, denn tot ist nur, wer vergessen ist. |
Quelle: Ernest Hemingway |
Spruch: ZT 318 |
Es gibt viel Trauriges in der Welt und viel Schönes – manchmal scheint das Traurige mehr Gewalt zu haben, als man ertragen kann, dann stärkt sich indessen leise das Schöne und berührt wieder unsere Seele. |
Quelle: Hugo von Hofmannsthal |
Spruch: ZT 319 |
Eines Morgens wachst du nicht mehr auf. Die Vögel singen, wie sie gestern sangen. Nichts ändert diesen neuen Tagesablauf – Nur du bist fortgegangen – du bist frei und unsere Tränen wünschen dir Glück. |
Quelle: Johann Wolfgang von Goethe |
Spruch: ZT 320 |
Der Tod ist groß. Wir sind die Seinen lachenden Munds. Wenn wir uns mitten im Leben meinen, wagt er zu weinen, mitten in uns. |
Quelle: Schlußstück, Rainer Maria Rilke 1902 |
Spruch: ZT 321 |
Dort oben werden wir gehen, du und ich: die Milchstraße entlang werden wir gehen, du und ich: auf dem Blumenpfad werden wir gehen, du und ich: wir werden Blumen pflücken auf unserem Weg, du und ich. |
Quelle: Indianisches Sterbelied |
Spruch: ZT 322 |
Gott, zu dir rufe ich am frühen Morgen. Hilf mir beten und meine Gedanken sammeln; Ich kann es nicht allein. In mir ist es finster, aber bei dir ist Licht. Ich bin einsam, aber du verlässt mich nicht. Ich bin kleinmütig, aber bei Dir ist Hilfe. Ich bin unruhig, aber bei dir ist Frieden. In mir ist Bitterkeit, aber bei dir ist die Geduld. Ich verstehe deine Wege nicht, aber du weißt den Weg für mich. |
Quelle: Dietrich Bonhoeffer |
Spruch: ZT 323 |
Aus Gottes Hand empfing ich mein Leben, unter Gottes Hand gestaltete ich mein Leben, in Gottes Hand gebe ich mein Leben zurück. |
Quelle: Aurelius Augustinus |
Spruch: ZT 324 |
Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn. Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn. Ich kreise um Gott, um den uralten Turm, und ich kreise jahrtausendelang, und ich weiß nicht, bin ich ein Falke, ein Sturm oder ein großer Gesang. |
Quelle: Rainer Maria Rilke |
Spruch: ZT 325 |
Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag, Gott ist bei uns am Abend und am Morgen, und ganz gewiss an jedem neuen Tag. |
Quelle: Dietrich Bonhoeffer |
Spruch: ZT 326 |
Leuchtende Tage. Nicht weinen, dass sie vorüber. Lächeln, dass sie gewesen! |
Quelle: Konfuzius |
Spruch: ZT 327 |
Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten, und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe, das einzig Bleibende, der einzige Sinn. |
Quelle: Thornton Wilder |
Spruch: ZT 328 |
… und am Ende meiner Reise, hält der Ewige die Hände, und er winkt und lächelt leise – und die Reise ist zu Ende. |
Quelle: Matthias Claudius |
Spruch: ZT 329 |
Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht. |
Quelle: Vaclav Havel |
Spruch: ZT 330 |
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, flog durch die stillen Lande als flöge sie nach Haus. |
Quelle: Joseph von Eichendorff |
Spruch: ZT 331 |
Gott sah, dass du müde wurdest, und geheilt wurdest du nicht. So legte er seine Arme um dich und flüsterte:“ Komm mit mir“. Mit Trauer in den Augen sahen wir, wie du von uns gingst. So sehr wir dich auch liebten, halten konnten wir dich nicht. Dein goldenes Herz hörte zu schlagen auf, die arbeitsamen Hände fanden Ruh‘. |
Quelle: Therese Williamson |
Spruch: ZT 332 |
Vielleicht ist der Tod die Vollendung und tritt dann ein, wenn man geworden ist, wozu man bestimmt war. |
Quelle: François Mitterrand |
Spruch: ZT 333 |
O weiter, stiller Friede! So tief im Abendrot. Wie bin ich wandermüde – Ist dies etwa der Tod? |
Quelle: Joseph von Eichendorff |
Spruch: ZT 334 |
Ein Mensch wünscht sich ganz unaussprechlich, Dass Glück und Glas sei unzerbrechlich. Die Wisschenschaft vollbringt das leicht: Beim Glas hat sie es schon fast erreicht. |
Quelle: Eugen Roth |
Spruch: ZT 335 |
Wer einen Fluß überquert Muß die eine Seite verlassen. |
Quelle: Mahatma Gandhi |
Spruch: ZT 336 |
Der Tod ist groß. Wir sind die Seinen Lachenden Munds. Wenn wir uns mitten im Leben meinen, wagt er zu weinen mitten in uns. |
Quelle: Rainer Maria Rilke |
Spruch: ZT 337 |
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren. |
Quelle: Johann Wolfgang von Goethe |
Spruch: ZT 338 |
Wo Liebe ist, da ist kein Widerspruch. Wir begegnen immer uns selbst. |
Quelle: Mark Fisher |
Spruch: ZT 339 |
Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel,sondern wie ein kostbares Gut in sich. |
Quelle: Dietrich Bonhoeffer |
Spruch: ZT 340 |
Das Schönste im Leben ist, daß unsere Seelen nicht aufhören an jenen Orten zu verweilen, wo wir einmal glücklich waren. |
Quelle: Khalil Gibran |
Spruch: ZT 341 |
Nun der Tag mich müd gemacht, Soll mein sehnliches Verlangen Freundlich die gestirnte Nacht Wie ein müdes Kind empfangen.Hände lasst von allem Tun, Stirn vergiss du alles Denken, Alle meine Sinne nun Wollen sich in Schlummer senken.Und die Seele unbewacht Will in freien Flügen schweben, Um im Zauberkreis der Nacht Tief und tausendfach zu leben. |
Quelle: Heinrich Heine |
Spruch: ZT 342 |
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Lieben, die wir hinterlassen, wenn wir ungefragt weggehen und Abschied nehmen müssen. |
Quelle: Albert Schweitzer |
Spruch: ZT 343 |
Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Lebens. |
Quelle: Franz von Assisi |
Spruch: ZT 344 |
Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können. |
Quelle: Jean Paul |
Spruch: ZT 345 |
Einschlafen dürfen, wenn man müde ist und eine Last fallen lassen dürfen, die man sehr lange getragen hat, das ist eine köstliche, eine wunderbare Sache. |
Quelle: Hermann Hesse |
Spruch: ZT 346 |
So nimmt der Augenblick, |
Quelle: Johann Wolfgang von Goethe |
Spruch: ZT 347 |
Den Sinn erhält das Leben |
Quelle: Hermann Hesse |
Spruch: ZT 348 |
Und bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich fest in seiner Hand. |
Quelle: Irisches Segenslied |
Spruch: ZT 349 |
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, |
Quelle: Immanuel Kant |
Spruch: ZT 350 |
Das, was dem Leben einen Sinn verleiht, gibt auch dem Tod Sinn. |
Quelle: Antoine de Saint-Exupèry |
Spruch: ZT 351 |
Jeder Tag ist ein kleines Leben, zu welchem das Erwachen die Geburt ist und welches durch den Schlaf als Tod beschlossen wird. |
Quelle: Arthur Schopenhauer |
Spruch: ZT 352 |
Verzweifle niemals. Die Tage vergehen wie das im Wind fliegende Herbstlaub, und die Tage kehren wieder mit dem reinen Himmel und der Pracht der Wälder. Aufs Neue wird jedes Samenkorn erweckt, und genauso verläuft das Leben. |
Quelle: Indianische Weisheit |
Spruch: ZT 353 |
Das Leben ist nur ein Moment, genau wie der Tod. |
Quelle: Antoine de Saint-Exupery |
Spruch: ZT 354 |
Des Menschen Seele gleicht dem Wasser: Vom Himmel kommt es, zum Himmel steigt es, und immer wieder nieder zur Erde muss es, ewig wechselnd. |
Quelle: Johann Wolfgang von Goethe |
Spruch: ZT 355 |
Sterne und Menschen müssen einmal sinken, aber sie sinken und gehen nur in die Ewigkeit hinein. |
Quelle: Gorch Fock |
Spruch: ZT 356 |
Aus dem Dunkel wird Licht, aus der Hoffnung wird Trost, aus Erinnerung ein Bild, aus der Liebe ein Band, warum fürchten wir uns? |
Quelle: Veronika Heitmann |
Spruch: ZT 357 |
Den Tod als das Ende zu betrachten ist, als würde man den Horizont als Ende des Meeres sehe |
Quelle: David Searls |
Spruch: ZT 358 |
Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form. |
Quelle: Hopi-Weisheit |
Spruch: ZT 359 |
Steht nicht an meinem Grab und weint, |
Quelle: Gedicht der Lakota-Indianer |
Spruch: ZT 360 |
Unsere lieben Toten sind nicht gestorben, |
Quelle: Ottokar Kernstock |
Spruch: ZT 361 |
Niemand ist ewig fort, den man liebt. Liebe ist ewige Gegenwart. |
Quelle: Stefan Zweig |
Spruch: ZT 362 |
„Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. Nur du wirst Sterne haben, die lachen können.“ Antoine de Saint-Exupéry |
Quelle: Antoine de Saint-Exupéry |
Spruch: ZT 363 |
Ihr, die ihr mich so geliebt habt, |
Quelle: Aurelius Augustinus |
Spruch: ZT 364 |
Ihr glaubt, |
Quelle: Jostein Gaarder |
Spruch: ZT 365 |
Denk dir ein Bild – weites Meer ein Segelschiff setzt seine weißen Segel und gleitet hinaus in die See. Du siehst wie es kleiner und kleiner wird. Wo Wasser und Himmel sich treffen, verschwindet es. Da sagt jemand:“ Nun ist es gegangen!“ Ein anderer sagt:“Es kommt!“Der Tod ist ein Horizont, und ein Horizont ist nichts anderes als die Grenze unseres Sehens. Wenn wir um einen Menschen trauern, freuen sich andere, die ihn hinter dieser Grenze wiedersehen. |
Quelle: Peter Streiff |
Spruch: ZT 366 |
Glück
Nichts mehr, |
Quelle: Peter Härtling |
Spruch: ZT 367 |
Wohl dem Menschen, der gelernt hat zu ertragen, was er nicht ändern kann, und preiszugeben mit Würde, was er nicht retten kann. |
Quelle: F. v. Schiller |
Spruch: OT 201 |
Trauert nicht um mich, sondern freut euch, dass ich da war. |
Quelle: unbekannter Verfasser |
Spruch: OT 202 |
Was man im Herzen trägt kann man nie verlieren, Wie schmerzlich war’s, vor Dir zu stehen, dem Leiden hilflos zuzusehen. Schlaf‘ nun in Frieden, ruhe sanft und hab‘ für alles vielen Dank. |
Quelle: unbekannter Verfasser |
Spruch: OT 203 |
Menschen die wir lieben, bleiben für immer. Denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen. |
Quelle: unbekannter Verfasser |
Spruch: OT 204 |
Festhalten, was man nicht halten kann, begreifen wollen, was unbegreiflich ist, im Herzen tragen, was ewig ist. |
Quelle: unbekannter Verfasser |
Spruch: OT 205 |
Weinet nicht, ich habe es überwunden, |
Quelle: unbekannter Verfasser |
Spruch: OT 206 |
Ich habe Dich bei Deinem |
Quelle: unbekannter Verfasser |
Spruch: OT 207 |
Trauern ist wie ein großer Felsbrocken. Wegrollen kann man ihn nicht. Zuerst versucht man nicht darunter zu ersticken, dann hackt man Ihn Stück für Stück kleiner. Dem letzten Brocken schleift die Zeit seine Kanten rund. Man steckt ihn in die Hosentasche und trägt ihn ein Leben lang mit sich herum. Du fehlst uns jeden Tag. |
Quelle: unbekannter Verfasser |
Spruch: OT 208 |
Wenn die Kraft versiegt, |
Quelle: unbekannter Verfasser |
Spruch: OT 209 |
Auferstehung ist unser Glaube. |
Quelle: unbekannter Verfasser |
Spruch: OT 210 |
Niemals geht man so ganz, |
Quelle: unbekannter Verfasser |
Spruch: OT 211 |
Und wenn du dich getröstet hast, |
Quelle: unbekannter Verfasser |
Spruch: OT 212 |
Ich gehe zu denen, die mich liebten, |
Quelle: unbekannter Verfasser |
Spruch: OT 214 |
Das Sichtbare ist vergangen – Es bleiben nur die Liebe und die Erinnerung. |
Quelle: unbekannter Verfasser |
Spruch: OT 215 |
Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten. |
Quelle: unbekannter Verfasser |
Spruch: OT 216 |
Wir gingen ganz unterschiedliche Wege und sind uns doch immer so nah geblieben. |
Quelle: unbekannter Verfasser |
Spruch: OT 217 |
Ich habe einen langen Tag hinter mir. Ich habe gekämpft, und habe nicht verloren. Ich habe gekämpft, und habe nicht gesiegt. Jetzt möchte ich ausruhen in deinen Armen. |
Quelle: unbekannter Verfasser |
Spruch: OT 218 |
Alles hat seine Zeit, |
Quelle: unbekannter Verfasser |
Spruch: OT 219 |
. . . nichts stirbt, was in der Erinnerung weiterlebt . . . |
Quelle: unbekannter Verfasser |
Spruch: OT 220 |
Leuchtende Tage. Nicht weinen, daß sie vorüber. Lächeln, daß sie gewesen. |
Quelle: unbekannter Verfasser |
Spruch: OT 221 |
Stets bescheiden, immer helfend, so hat jeder dich gekannt. Ruhe sei dir nun gegeben, hab‘ für alles vielen Dank. |
Quelle: unbekannter Verfasser |
Spruch: OT 222 |
Der Tod ist das Tor zum Leben. |
Quelle: unbekannter Verfasser |
Spruch: OT 223 |
Wir gingen zusammen im Sonnenschein, bei Sturm und auch bei Regen, doch niemals ging einer von uns allein auf unserem Lebenswege. |
Quelle: unbekannter Verfasser |
Spruch: OT 224 |
Einmal wird es still in jedem Leben und die Füße gehen müde ihren Gang. Einmal muss man aus den Händen geben, was man fest hielt – ein Leben lang. |
Quelle: unbekannter Verfasser |
Spruch: OT 225 |
Weinet nicht, ich hab´es überwunden, ich bin erlöst von Schmerz und Pein, denkt gern zurück an mich in schönen Stunden und lasst mich in Gedanken bei euch sein. |
Quelle: unbekannter Verfasser |
Spruch: OT 226 |
Unser Herz will Dich halten, unsere Liebe Dich umfangen, doch wir lassen Dich gehen. Deine Kraft war zu Ende. |
Quelle: unbekannter Verfasser |
Spruch: OT 227 |
Wenn ihr mich sucht, |
Quelle: unbekannter Verfasser |
Spruch: OT 228 |
Die Erinnerung ist ein Fenster, durch das wir dich sehen können, wann immer wir wollen. |
Quelle: unbekannter Verfasser |
Spruch: OT 229 |
Wir sind traurig, dass du gingst, aber dankbar, dass es dich gab. Nie werden wir dich vergessen. |
Quelle: unbekannter Verfasser |
Spruch: OT 230 |
Erloschen ist das Leben Dein, Du wolltest gern noch bei uns sein. Dein Wille war stark, Du wolltest die Krankheit bezwingen, vergeblich war Dein Ringen, wie schmerzlich war es vor Dir zu stehen, schlaf nun in Frieden, |
Quelle: unbekannter Verfasser |
Spruch: OT 231 |
Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig, sondern traut euch zu lachen. Behaltet mich so in Erinnerung, wie in den schönsten Stunden meines Lebens. Lasst mir einen Platz zwischen euch, so wie ich ihn im Leben hatte. |
Quelle: unbekannter Verfasser |
Spruch: OT 232 |
„Hinter den Tränen der Trauer verbirgt sich das Lächeln der Erinnerung“ |
Quelle: unbekannter Verfasser |
Spruch: OT 233 |
Ein großmütiges Herz hat aufgehört zu schlagen. |
Quelle: unbekannter Verfasser |
Spruch: OT 234 |
Alles geben die Götter, die unendlichen, |
Quelle: unbekannter Verfasser |
Spruch: OT 235 |
Mit Freude hast Du Alles gegeben, mit Schwung und Humor viel erreicht. Dem Wohl Aller galt Dein ganzes Streben, Deine Wärme und Liebe machte uns Vieles leicht. Von Dir Abschied zu nehmen bereitet uns großen Schmerz, für immer wirst Du leben in unser aller Herz. |
Quelle: unbekannter Verfasser |
Spruch: OT 236 |
Wir sind traurig. |
Quelle: unbekannter Verfasser |
Spruch: OT 237 |
Man sieht die Sonne langsam untergehen |
Quelle: unbekannter Verfasser |
Spruch: OT 238 |
Der Tod ist die Grenze des Lebens, |
Quelle: unbekannter Verfasser |
Spruch: OT 239 |
Wer im Gedächtnis |
Quelle: unbekannter Verfasser |
Spruch: OT 240 |
“ Der ganze Himmel ist mit tausend Offenbarungen in mich gefallen |
Quelle: unbekannter Verfasser |
Spruch: OT 241 |
Du siehst den Garten nicht mehr grünen, |
Quelle: unbekannter Verfasser |
Spruch: OT 242 |
Du bist nicht mehr da, wo du warst, |
Quelle: unbekannter Verfasser |
Spruch: OT 243 |
Alles verändert sich, aber dahinter ruht ein Ewiges. |
Quelle: unbekannter Verfasser |
Spruch: OT 244 |
Das Licht der Liebe ist stärker als die Schatten des Todes. |
Quelle: unbekannter Verfasser |
Spruch: OT 245 |
Aus unserem Leben bist du gegangen, in unserem Herzen bleibst du. |
Quelle: unbekannter Verfasser |
Spruch: OT 246 |
Von dem Menschen, den wir sehr geliebt haben, unserer wundervollen Mutter, Schwiegermutter und Großmutter wird vieles in unseren Herzen bleibenvieles von ihren Freuden vieles von ihren Hoffnungen vieles von ihrem Leben alles von ihrer Liebedu wirst uns sehr fehlen, Deine Kinder |
Quelle: unbekannter Verfasser |
Spruch: OT 247 |
Quelle: unbekannter Verfasser |