Trauerzitate

Trauerzitate. Texte, Sprüche und Zitate speziell für Trauerkarten,
Traueranzeigen und Danksagungen

Trauerzitate stehen meistens auf der oberen Hälfte der Klappkarte, können aber auch auf der Vorderseite erscheinen. Hier und auf den nächsten Seiten finden Sie bekannte, weniger bekannte und außergewöhnliche Zitate und Sprüche für Trauerkarten und Traueranzeigen.

Weltliche Zitate | Religiöse Zitat >>

Spruch: ZT 301
Schön und lieblich war es,
so durch die Welt zu gehen,
so kindlich und doch so schwer,
so der Liebe aufgetan.
Quelle: Hermann Hesse
 
Spruch: ZT 302
Der Tod ist gar nichts –
ich bin nur weggehuscht in den nächsten Raum.
Was immer wir für einander waren,
das sind wir immer noch.
Quelle: Henry Scott Holland
 
Spruch: ZT 303
Morgen kommt und Abend wieder.
Kommen immer, immer wieder.
Aber niemals wieder du.
Quelle: Hermann Hesse
 
Spruch: ZT 304
Ich gehe langsam aus der Welt heraus.
In eine Landschaft jenseits aller Ferne,
und was ich war und bin und was ich bleibe,
geht mit mir ohne Ungeduld und Eile,
in ein bisher noch nicht betretenes Land.Ich gehe langsam aus der Zeit heraus.
In eine Zukunft jenseits aller Sterne,
und was ich war und bin und immer bleiben werde,
geht mit mir ohne Ungeduld und Eile,
als wär ich nie gewesen oder kaum.
Quelle:  Hans Sahl
 
Spruch: ZT 305
Möglicherweise ist eine Trauerfeier unter Menschen
ein Freudenfest unter Engel.
Quelle: (nach Khali Gibran)
 
Spruch: ZT 306
Niemand ist ewig fort, den man liebt. Liebe ist ewige Gegenwart.
Quelle: Stefan Zweig
 
Spruch: ZT 307
Unruhig ist mein Herz, bis es ruht in Dir, mein Gott.
Quelle:  Augustinus
 
Spruch: ZT 308
Das schönste Denkmal, dass ein Mensch bekommen kann,
steht in den Herzen seiner Mitmenschen.
Quelle:  Albert Schweitzer
 
Spruch: ZT 309
Im Meer des Lebens,
Meer des Sterbens,
in beiden müde geworden,
sucht meine Seele den Berg,
an dem alle Flut verebbt.
Quelle: Japan, 7.Jahr.
 
Spruch: ZT 310
Nicht trauern wollen wir, dass wir ihn verloren haben, sondern dankbar sein, dass wir ihn gehabt haben, ja auch jetzt noch besitzen, denn wer in Gott stirbt, der bleibt in der Familie.
Quelle: Hl. Hieronymus
 
Spruch: ZT 311
„Hast Du Angst vor dem Tod?“,
fragte der kleine Prinz die Rose.
Darauf antwortete sie:“ Aber nein. Ich habe doch gelebt.
Ich habe geblüht und meine Kräfte eingesetzt soviel ich konnte.
Und Liebe, tausendfach verschenkt,
kehrt wieder zurück zu dem, der sie gegeben.
So will ich warten auf das neue Leben.“
Quelle: Antoine de Saint-Exupéry
 
Spruch: ZT 312
Wenn du an mich denkst,
erinnere dich an die Stunde,
in welcher du mich am liebsten hattest.
Quelle: Rainer Maria Rilke
 
Spruch: ZT 313
Hast Du nicht beobachtet,
dass unsere Seele unsterblich und unzerstörbar ist?
Quelle: Platon
 
Spruch: ZT 314
Jeder Mensch ist ein einmaliger Mensch und tatsächlich, für sich gesehen, das größte Kunstwerk aller Zeiten, habe ich immer gedacht und denken dürfen, dachte ich.
Quelle: Bernhard, Der Untergeher
 
Spruch: ZT 315
Und meine Seele spannte
Weit ihre Flügel aus,
Flog durch die stillen Lande,
Als flöge sie nach Haus.
Quelle: Frh. von Eichendorff
 
Spruch: ZT 316
Wenn wir das Leben lieben,
sollten wir den Tod nicht fürchten,denn er kommt aus derselben Hand.
Quelle: Michelangelo
 
Spruch: ZT 317
Ein Licht ist ausgegangen,
aber es ist nicht erloschen,
denn tot ist nur, wer vergessen ist.
Quelle: Ernest Hemingway
 
Spruch: ZT 318
Es gibt viel Trauriges in der Welt und viel Schönes –
manchmal scheint das Traurige mehr Gewalt zu haben, als man ertragen kann,
dann stärkt sich indessen leise das Schöne und berührt wieder unsere Seele.
Quelle: Hugo von Hofmannsthal
 
Spruch: ZT 319
Eines Morgens wachst du nicht mehr auf.
Die Vögel singen, wie sie gestern sangen.
Nichts ändert diesen neuen Tagesablauf
–  Nur du bist fortgegangen –
du bist frei und unsere Tränen wünschen dir Glück.
Quelle: Johann Wolfgang von Goethe
 
Spruch: ZT 320
Der Tod ist groß.
Wir sind die Seinen lachenden Munds.
Wenn wir uns mitten im Leben meinen,
wagt er zu weinen, mitten in uns.
Quelle: Schlußstück, Rainer Maria Rilke 1902
 
Spruch: ZT 321

Dort oben werden wir gehen, du und ich:
die Milchstraße entlang werden wir gehen, du und ich:
auf dem Blumenpfad werden wir gehen, du und ich:
wir werden Blumen pflücken auf unserem Weg,
du und ich.
Quelle: Indianisches Sterbelied
 
Spruch: ZT 322
Gott, zu dir rufe ich am frühen Morgen.
Hilf mir beten und meine Gedanken sammeln;
Ich kann es nicht allein.
In mir ist es finster, aber bei dir ist Licht.
Ich bin einsam, aber du verlässt mich nicht.
Ich bin kleinmütig, aber bei Dir ist Hilfe.
Ich bin unruhig, aber bei dir ist Frieden.
In mir ist Bitterkeit, aber bei dir ist die Geduld.
Ich verstehe deine Wege nicht, aber du weißt den Weg für mich.
Quelle: Dietrich Bonhoeffer
 
Spruch: ZT 323
Aus Gottes Hand empfing ich mein Leben,
unter Gottes Hand gestaltete ich mein Leben,
in Gottes Hand gebe ich mein Leben zurück.
Quelle: Aurelius Augustinus
 
Spruch: ZT 324
Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen,
die sich über die Dinge ziehn.
Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen,
aber versuchen will ich ihn.
Ich kreise um Gott, um den uralten Turm,
und ich kreise jahrtausendelang,
und ich weiß nicht,
bin ich ein Falke, ein Sturm oder ein großer Gesang.
Quelle: Rainer Maria Rilke
 
Spruch: ZT 325
Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag,
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen,
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.
Quelle: Dietrich Bonhoeffer
 
Spruch: ZT 326
Leuchtende Tage.
Nicht weinen, dass sie vorüber.
Lächeln, dass sie gewesen!
Quelle: Konfuzius
 
Spruch: ZT 327
Da ist ein Land der Lebenden
und ein Land der Toten,
und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe,
das einzig Bleibende, der einzige Sinn.
Quelle: Thornton Wilder
 
Spruch: ZT 328
… und am Ende meiner Reise,
hält der Ewige die Hände,
und er winkt und lächelt leise –
und die Reise ist zu Ende.
Quelle: Matthias Claudius
 
Spruch: ZT 329
Hoffnung
ist nicht die Überzeugung,
dass etwas gut ausgeht,
sondern die Gewissheit,
dass etwas Sinn hat,
egal wie es ausgeht.
Quelle: Vaclav Havel
 
Spruch: ZT 330
Und meine Seele spannte
weit ihre Flügel aus,
flog durch die stillen Lande
als flöge sie nach Haus.
Quelle: Joseph von Eichendorff
 
Spruch: ZT 331
Gott sah, dass du müde wurdest,
und geheilt wurdest du nicht.
So legte er seine Arme um dich
und flüsterte:“ Komm mit mir“.
Mit Trauer in den Augen sahen wir,
wie du von uns gingst.
So sehr wir dich auch liebten,
halten konnten wir dich nicht.
Dein goldenes Herz hörte zu schlagen auf,
die arbeitsamen Hände fanden Ruh‘.
Quelle: Therese Williamson
 
Spruch: ZT 332
Vielleicht ist der Tod die Vollendung und tritt dann ein,
wenn man geworden ist, wozu man bestimmt war.
Quelle:  François Mitterrand
 
Spruch: ZT 333
O weiter, stiller Friede!
So tief im Abendrot.
Wie bin ich wandermüde – Ist dies etwa der Tod?
Quelle: Joseph von Eichendorff
 
Spruch: ZT 334
Ein Mensch wünscht sich ganz unaussprechlich,
Dass Glück und Glas sei unzerbrechlich.
Die Wisschenschaft vollbringt das leicht:
Beim Glas hat sie es schon fast erreicht.
Quelle: Eugen Roth
 
Spruch: ZT 335
Wer einen Fluß überquert
Muß die eine Seite verlassen.
Quelle: Mahatma Gandhi
 
Spruch: ZT 336

Der Tod ist groß.
Wir sind die Seinen
Lachenden Munds.
Wenn wir uns mitten im Leben meinen,
wagt er zu weinen
mitten in uns.
Quelle: Rainer Maria Rilke
 
Spruch: ZT 337
Was man tief in seinem Herzen besitzt,
kann man nicht durch den Tod verlieren.
Quelle:  Johann Wolfgang von Goethe
 
Spruch: ZT 338
Wo Liebe ist, da ist kein Widerspruch.
Wir begegnen immer uns selbst.
Quelle: Mark Fisher
 
Spruch: ZT 339
Je schöner und voller die Erinnerung,
desto schwerer ist die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel,sondern wie ein kostbares Gut in sich.
Quelle: Dietrich Bonhoeffer
 
Spruch: ZT 340
Das Schönste im Leben ist,
daß unsere Seelen nicht aufhören
an jenen Orten zu verweilen,
wo wir einmal glücklich waren.
Quelle: Khalil Gibran
 
Spruch: ZT 341
Nun der Tag mich müd gemacht,
Soll mein sehnliches Verlangen
Freundlich die gestirnte Nacht
Wie ein müdes Kind empfangen.Hände lasst von allem Tun,
Stirn vergiss du alles Denken,
Alle meine Sinne nun
Wollen sich in Schlummer senken.Und die Seele unbewacht
Will in freien Flügen schweben,
Um im Zauberkreis der Nacht
Tief und tausendfach zu leben.
Quelle: Heinrich Heine
 
Spruch: ZT 342
Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Lieben, die wir hinterlassen, wenn wir ungefragt weggehen und Abschied nehmen müssen.
Quelle: Albert Schweitzer
 
Spruch: ZT 343
Der Tod ist das Tor zum Licht
am Ende eines mühsam
gewordenen Lebens.
Quelle: Franz von Assisi
 
Spruch: ZT 344
Die Erinnerung ist das einzige Paradies,
aus dem wir nicht vertrieben werden können.
Quelle: Jean Paul
 
Spruch: ZT 345
Einschlafen dürfen, wenn man müde ist
und eine Last fallen lassen dürfen,
die man sehr lange getragen hat,
das ist eine köstliche, eine wunderbare Sache.
Quelle: Hermann Hesse
 
Spruch: ZT 346

So nimmt der Augenblick,
was Jahre geben.

Quelle: Johann Wolfgang von Goethe
 
Spruch: ZT 347

Den Sinn erhält das Leben
einzig durch die Liebe.

Quelle: Hermann Hesse
 
Spruch: ZT 348

Und bis wir uns wiedersehen,
halte Gott dich fest in seiner Hand.
Quelle: Irisches Segenslied
 
Spruch: ZT 349

Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt,
der ist nicht tot, der ist nur fern;
tot ist nur, wer vergessen wird.

Quelle: Immanuel Kant
 
Spruch: ZT 350

Das, was dem Leben einen Sinn verleiht, gibt auch dem Tod Sinn. 
Quelle: Antoine de Saint-Exupèry
 
Spruch: ZT 351

Jeder Tag ist ein kleines Leben, zu welchem das Erwachen die Geburt ist
und welches durch den Schlaf als Tod beschlossen wird. 
Quelle: Arthur Schopenhauer
 
Spruch: ZT 352
 

Verzweifle niemals. Die Tage vergehen wie das im Wind fliegende Herbstlaub, und die Tage kehren wieder mit dem reinen Himmel und der Pracht der Wälder. Aufs Neue wird jedes Samenkorn erweckt, und genauso verläuft das Leben.

Quelle: Indianische Weisheit
 
Spruch: ZT 353

Das Leben ist nur ein Moment, genau wie der Tod.
Quelle: Antoine de Saint-Exupery
 
Spruch: ZT 354
Des Menschen Seele gleicht dem Wasser: Vom Himmel kommt es, zum Himmel steigt es, und immer wieder nieder zur Erde muss es, ewig wechselnd. 
Quelle: Johann Wolfgang von Goethe
 
Spruch: ZT 355
Sterne und Menschen müssen einmal sinken,
aber sie sinken und gehen nur in die Ewigkeit hinein. 
Quelle: Gorch Fock
 
Spruch: ZT 356
Aus dem Dunkel wird Licht,
aus der Hoffnung wird Trost,
aus Erinnerung ein Bild,
aus der Liebe ein Band,
warum fürchten wir uns?
Quelle: Veronika Heitmann
 
Spruch: ZT 357
Den Tod als das Ende zu betrachten ist,
als würde man den Horizont als Ende des Meeres sehe
Quelle: David Searls
 
Spruch: ZT 358

Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.

Quelle: Hopi-Weisheit
 
Spruch: ZT 359

Steht nicht an meinem Grab und weint,
ich bin nicht da, nein, ich schlafe nicht.
Ich bin eine der tausend wogenden Wellen des Sees,
ich bin das diamantene Glitzern des Schnees,
wenn ihr erwacht in der Stille am Morgen,
dann bin ich für euch verborgen,
ich bin ein Vogel im Flug,
leise wie ein Luftzug,
ich bin das sanfte Licht der Sterne in der Nacht.
Steht nicht an meinem Grab und weint,
ich bin nicht da, nein ich schlafe nicht.

Quelle: Gedicht der Lakota-Indianer
 
Spruch: ZT 360

Unsere lieben Toten sind nicht gestorben,
sie haben nur aufgehört, sterblich zu sein.

Quelle: Ottokar Kernstock
 
Spruch: ZT 361

Niemand ist ewig fort, den man liebt. Liebe ist ewige Gegenwart.

Quelle: Stefan Zweig
 
Spruch: ZT 362

„Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. Nur du wirst Sterne haben, die lachen können.“

Antoine de Saint-Exupéry

Quelle: Antoine de Saint-Exupéry
 
Spruch: ZT 363

Ihr, die ihr mich so geliebt habt,
seht nicht auf das Leben,
das ich beendet habe,
sondern auf das, welches ich beginne.

Quelle: Aurelius Augustinus
 
Spruch: ZT 364

Ihr glaubt,
eine Beerdigung zu besuchen,
aber in Wirklichkeit
kommt ihr zu einer Geburt.

Quelle: Jostein Gaarder
 
Spruch: ZT 365
Denk dir ein Bild – weites Meer
ein Segelschiff setzt seine weißen Segel
und gleitet hinaus in die See.
Du siehst wie es kleiner und kleiner wird.
Wo Wasser und Himmel sich treffen, verschwindet es.
Da sagt jemand:“ Nun ist es gegangen!“
Ein anderer sagt:“Es kommt!“Der Tod ist ein Horizont, und ein Horizont
ist nichts anderes als die Grenze unseres Sehens.
Wenn wir um einen Menschen trauern,
freuen sich andere,
die ihn hinter dieser Grenze wiedersehen.
Quelle: Peter Streiff
 
Spruch: ZT 366
Glück

Nichts mehr,
was dich treibt,
nichts mehr,
was dich hält.
Auf den Hügel hinauf
und solange nach innen singen,
bis die Stimme
dich aufhebt
und mitnimmt.

Quelle: Peter Härtling
 
Spruch: ZT 367
Wohl dem Menschen, der gelernt hat zu ertragen, was er nicht ändern kann, und preiszugeben mit Würde, was er nicht retten kann.
Quelle: F. v. Schiller
 
Spruch: OT 201
Trauert nicht um mich,
sondern freut euch,
dass ich da war.
Quelle: unbekannter Verfasser
 
Spruch: OT 202
Was man im Herzen trägt
kann man nie verlieren,
Wie schmerzlich war’s, vor Dir zu stehen,
dem Leiden hilflos zuzusehen.
Schlaf‘ nun in Frieden, ruhe sanft
und hab‘ für alles vielen Dank.
Quelle: unbekannter Verfasser
 
Spruch: OT 203
Menschen die wir lieben,
bleiben für immer.
Denn sie hinterlassen Spuren
in unseren Herzen.
Quelle: unbekannter Verfasser
 
Spruch: OT 204
Festhalten, was man nicht halten kann,
begreifen wollen, was unbegreiflich ist,
im Herzen tragen, was ewig ist.
Quelle: unbekannter Verfasser
 
Spruch: OT 205

Weinet nicht, ich habe es überwunden,
bin befreit von meiner Qual,
doch lasset mich in stillen Stunden
bei euch sein, so manches Mal.

Quelle: unbekannter Verfasser
 
Spruch: OT 206

Ich habe Dich bei Deinem
Namen gerufen, Du bist mein.

Quelle: unbekannter Verfasser
 
Spruch: OT 207
Trauern ist wie ein großer Felsbrocken.
Wegrollen kann man ihn nicht.
Zuerst versucht man nicht darunter zu ersticken, dann hackt man Ihn Stück für Stück kleiner. Dem letzten Brocken schleift die Zeit seine Kanten rund. Man steckt ihn in die Hosentasche und trägt ihn ein Leben lang mit sich herum. Du fehlst uns jeden Tag.
Quelle: unbekannter Verfasser
 
Spruch: OT 208

Wenn die Kraft versiegt,
wenn die Sonne nicht mehr wärmt,
wenn der Schmerz das Lachen einholt,
dann ist der Tod eine Erlösung.

Quelle: unbekannter Verfasser
 
Spruch: OT 209

Auferstehung ist unser Glaube.
Wiedersehen unsere Hoffnung.
Gedenken unsere Liebe.

Quelle: unbekannter Verfasser
 
Spruch: OT 210

Niemals geht man so ganz,
ein Stück von Dir bleibt hier.

Quelle: unbekannter Verfasser
 
Spruch: OT 211

Und wenn du dich getröstet hast,
wirst du froh sein,
mich gekannt zu haben.

Quelle: unbekannter Verfasser
 
Spruch: OT 212

Ich gehe zu denen, die mich liebten,
und warte auf die, die mich lieben.

Quelle: unbekannter Verfasser
 
Spruch: OT 214
Das Sichtbare ist vergangen –
Es bleiben nur die Liebe und die Erinnerung.
Quelle: unbekannter Verfasser
 
Spruch: OT 215
Erinnerungen sind kleine Sterne,
die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.
Quelle: unbekannter Verfasser
 
Spruch: OT 216
Wir gingen ganz unterschiedliche Wege
und sind uns doch immer so nah geblieben.
Quelle: unbekannter Verfasser
 
Spruch: OT 217
Ich habe einen langen Tag hinter mir.
Ich habe gekämpft, und habe nicht verloren.
Ich habe gekämpft, und habe nicht gesiegt.
Jetzt möchte ich ausruhen in deinen Armen.
Quelle: unbekannter Verfasser
 
Spruch: OT 218

Alles hat seine Zeit,
die Zeit der Liebe, der Freude und des Glücks,
die Zeit des Sorgens und des Leids.
Es ist vorbei.
Die Liebe bleibt.

Quelle: unbekannter Verfasser
 
Spruch: OT 219

. . . nichts stirbt, was in der Erinnerung weiterlebt . . .

Quelle: unbekannter Verfasser
 
Spruch: OT 220
Leuchtende Tage.
Nicht weinen, daß sie vorüber.
Lächeln, daß sie gewesen.
Quelle: unbekannter Verfasser
 
Spruch: OT 221
Stets bescheiden, immer helfend,
so hat jeder dich gekannt.
Ruhe sei dir nun gegeben,
hab‘ für alles vielen Dank.
Quelle: unbekannter Verfasser
 
Spruch: OT 222

Der Tod ist das Tor zum Leben.

Quelle: unbekannter Verfasser
 
Spruch: OT 223
Wir gingen zusammen im Sonnenschein,
bei Sturm und auch bei Regen,
doch niemals ging einer von uns allein
auf unserem Lebenswege.
Quelle: unbekannter Verfasser
 
Spruch: OT 224
Einmal wird es still in jedem Leben
und die Füße gehen müde ihren Gang.
Einmal muss man aus den Händen geben,
was man fest hielt – ein Leben lang.
Quelle: unbekannter Verfasser
 
Spruch: OT 225
Weinet nicht, ich hab´es überwunden,
ich bin erlöst von Schmerz und Pein,
denkt gern zurück an mich in schönen Stunden
und lasst mich in Gedanken bei euch sein.
Quelle: unbekannter Verfasser
 
Spruch: OT 226
Unser Herz will Dich halten,
unsere Liebe Dich umfangen,
doch wir lassen Dich gehen.
Deine Kraft war zu Ende.
Quelle: unbekannter Verfasser
 
Spruch: OT 227

Wenn ihr mich sucht,
sucht mich in eurem Herzen.
Habe ich dort eine Bleibe gefunden,
lebe ich in euch weiter.

Quelle: unbekannter Verfasser
 
Spruch: OT 228
Die Erinnerung ist ein Fenster,
durch das wir dich sehen können, wann immer wir wollen.
Quelle: unbekannter Verfasser
 
Spruch: OT 229
Wir sind traurig, dass du gingst,
aber dankbar, dass es dich gab.
Nie werden wir dich vergessen.
Quelle: unbekannter Verfasser
 
Spruch: OT 230
Erloschen ist das Leben Dein,
Du wolltest gern noch bei uns sein.
Dein Wille war stark,
Du wolltest die Krankheit bezwingen,
vergeblich war Dein Ringen,
wie schmerzlich war es vor Dir zu stehen,

schlaf nun in Frieden,
ruhe sanft und
hab für alles Dank!

Quelle: unbekannter Verfasser
 
Spruch: OT 231
Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig,
sondern traut euch zu lachen.
Behaltet mich so in Erinnerung,
wie in den schönsten Stunden meines Lebens.
Lasst mir einen Platz zwischen euch,
so wie ich ihn im Leben hatte.
Quelle: unbekannter Verfasser
 
Spruch: OT 232
„Hinter den Tränen der Trauer verbirgt sich das Lächeln der Erinnerung“
Quelle: unbekannter Verfasser
 
Spruch: OT 233

Ein großmütiges Herz hat aufgehört zu schlagen.
Es fällt uns sehr schwer, Abschied zu nehmen von …

Quelle: unbekannter Verfasser
 
Spruch: OT 234

Alles geben die Götter, die unendlichen,
Ihren Lieblingen ganz
Alle Freuden, die unendlichen,
Alle Schmerzen, die unendlichen, ganz

Quelle: unbekannter Verfasser
 
Spruch: OT 235
Mit Freude hast Du Alles gegeben,
mit Schwung und Humor viel erreicht.
Dem Wohl Aller galt Dein ganzes Streben,
Deine Wärme und Liebe machte uns Vieles leicht.
Von Dir Abschied zu nehmen bereitet uns großen Schmerz,
für immer wirst Du leben in unser aller Herz.
Quelle: unbekannter Verfasser
 
Spruch: OT 236

Wir sind traurig
.
Quelle: unbekannter Verfasser
 
Spruch: OT 237

Man sieht die Sonne langsam untergehen
Und erschrickt dennoch wenn es plötzlich Nacht wird.

Quelle: unbekannter Verfasser
 
Spruch: OT 238

Der Tod ist die Grenze des Lebens,
aber nicht der Liebe.

Quelle: unbekannter Verfasser
 
Spruch: OT 239

Wer im Gedächtnis
seiner Lieben lebt, der ist nicht tot,
der ist nur fern.
Tot ist nur, wer vergessen wird.

Quelle: unbekannter Verfasser
 
Spruch: OT 240

“ Der ganze Himmel ist mit tausend Offenbarungen in mich gefallen
und ich in ihn…“

Quelle: unbekannter Verfasser
 
Spruch: OT 241

Du siehst den Garten nicht mehr grünen,
in dem Du einst so froh geschafft.
Siehst Deine Blumen nicht mehr blühen,
weil der Tod nahm Deine Kraft.
Was Du aus Liebe uns gegeben,
dafür ist jeder Dank zu klein.
Was wir an Dir verloren haben,
das wissen wir nur ganz allein.

Quelle: unbekannter Verfasser
 
Spruch: OT 242

Du bist nicht mehr da, wo du warst,
aber du bist überall, wo wir sind.
Der Mensch wird nicht sterben,
so lange ein anderer sein Bild im Herzen trägt.

Quelle: unbekannter Verfasser
 
Spruch: OT 243
Alles verändert sich, aber dahinter ruht ein Ewiges.
Quelle: unbekannter Verfasser
 
Spruch: OT 244
Das Licht der Liebe ist stärker als die Schatten des Todes.
Quelle: unbekannter Verfasser
 
Spruch: OT 245
Aus unserem Leben bist du gegangen, in unserem Herzen bleibst du.
Quelle: unbekannter Verfasser
 
Spruch: OT 246
Von dem Menschen, den wir sehr geliebt haben,
unserer wundervollen Mutter, Schwiegermutter und Großmutter
wird vieles in unseren Herzen bleibenvieles von ihren Freuden
vieles von ihren Hoffnungen
vieles von ihrem Leben
alles von ihrer Liebedu wirst uns sehr fehlen, Deine Kinder
Quelle: unbekannter Verfasser
 
Spruch: OT 247
 
Quelle: unbekannter Verfasser